Forderungsbetreibung / Inkasso:

 

Noch immer weit verbreitet ist die Meinung säumiger Schuldner, sie müssten erst nach der dritten Mahnung zahlen. Und auch viele Gläubiger agieren noch nach diesem Muster und verlieren damit kostbare Zeit. Dabei trägt ein effizientes Forderungsmanagement wesentlich zur Liquiditätssicherung bei. Sie sparen Personal und damit Kosten, sie können Resourcen freisetzen, wenn Sie die Betreibung Ihrer Forderungen Ihrem Rechtsanwalt übertragen. Grundsätzlich gilt: Rasches Handeln erhöht die Aussichten Ihre Forderung hereinzubringen.

 

Die Vorteile liegen auf der Hand:

  1. Die anwaltlichen Mahnkosten werden vom Schuldner als Schadenersatz wegen schuldhaftem Zahlungsverzug eingefordert und die gesetzlichen oder vereinbarten Verzugszinsen in Rechnung gestellt.
  2. Der Schuldner ist sich klar, dass die Nichtbeachtung einer anwaltlichen Mahnung die Klage nach sich zieht.
  3. Längere außergerichtliche Betreibungsversuche unterbleiben, über die Einbringung der Klage entscheiden aber Sie.
  4. Spezielle Anwaltssoftware unterstützt die effiziente Fristenverwaltung, ermöglicht Online-Abfragen aus dem Melde- und Gewerberegister, dem Grund- und Firmenbuch.
  5. Der Anwalt berät Sie über die Aussichten Ihre Forderung einbringlich zu machen, die Wirtschaftlichkeit von exekutiven Einbringungsmaßnahmen.

 

Und noch ein Tipp:

Achten Sie bei der Anlage von Neukunden auf die korrekte vollständige Firmenbezeichnung und erfragen Sie bei Privatpersonen und Kleinunternehmern das Geburtsdatum, bei im Firmenbuch registrierten Unternehmen deren Firmenbuchnummer, wenn sie nicht aus den Geschäftspapieren ersichtlich ist. So vermeiden Sie Streitigkeiten über Parteienbezeichnungen und Zustellprobleme.